Kanton Jura

28.08.2024

Geoenergie Suisse schließt erste Bohrung im Jura erfolgreich ab

Drilling Rig im Projekt Haute Sorne

Es gab viel Kritik an dem Projekt der Geoenergie Suisse im schweizerischen Jura. Jetzt ist nach dreimonatiger Bohrzeit die Endtiefe der ersten Bohrung in 4.000 Metern erreicht worden. Trotz vieler Befürchtungen kam es auch bei dieser Bohrung zu keinen seismischen Ereignissen und es gab auch keine anderen Zwischenfälle.

14.07.2022

Unterstützung der ewz bei der Erkundung im Tiefengeothermieprojekt in Haute-Sorne

Die schematische Darstellung der Funktionsweise des horizontalen Multiriss-Systems.

Aktuell laufen die Planungen des Kantons Jura in Zusammenarbeit mit der Geo-Energie Suisse AG und der Geo-Energie Jura SA für den Bau eines Geothermiekraftwerks in der Gemeinde Haute-Sorne. Nun hat die ewz als nachhaltiger Energieversorger finanzielle Unterstützung für das Projekt während der Erkundungsphase angekündigt. Somit soll nicht nur die

22.06.2022

Vereinbarung unterzeichnet für Tiefengeothermieprojekt in Haute-Sorne

Schweiz

Infolge eines positiven Grundsatzentscheids zu dem geplanten Geothermieprojekt in Haute-Sorne (Schweiz) Anfang des Jahres, haben der Kanton Jura, die Entwicklungsgesellschaft Geo-Energie-Suisse AG und die Geo-Energie Jura SA eine umfangreiche Vereinbarung unterzeichnet. Somit steht dem Start des Tiefengeothermieprojekts nichts mehr im Wege.

27.01.2022

Grünes Licht für EGS-Projekt Haute Sorne

Multi-Riss-System im Vgl. zum Deep Heat Mining

Die Regierung des Kantons Jura in der Schweiz hat sich für die Umsetzung des Geothermieprojekts der Geoenergie Suisse SA in Haute Sorne entschieden. Das teilte das Bundesamt für Energie (BFE) heute mit. Mit zusätzlichen Sicherheitsauflagen, Governance und Kommunikation soll das Projekt realisiert werden.

02.07.2020

Bundesamt für Energie will Geothermieprojekt im Jura retten

Mit einer deutlichen Erhöhung der Förderung will das Schweizer Bundesamt für Energie das Geothermieprojekt der Geoenergie Suisse in Haute Sorne retten. Zusätzliche finanzielle Mittel sollen die Sicherheitsvorkehrungen für das Pilotprojekt ausweiten.