Ebenso wie die anderen von uns befragten Geothermieunternehmen aus dem Münchner Raum berichtet auch Christian Maier, Geschäftsführer der Energiewende Garching GmbH & Co.
Mit dem gemeinsamen Ziel einer möglichst klimagerechten und autonomen städtischen Energieversorgung haben sich die beiden Landeshauptstädte München und Wien sowie deren kommunale Energieversorger auf eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen Geothermie und Di
Die MTU Aero Engines AG hat bei beim bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie die Aufsuchungserlaubnis nach Erdwärme für das Feld "Karlsfeld Ost" beantragt.
Das Michaelibad ist als neuer Geothermie-Standort der Stadtwerke München (SWM) in der engeren Wahl. Lokalpolitiker führen bereits intensive Gepräche im Unterausschuss Bauvorhaben, Stadtplanung und Bürgerbeteiligung, wünschen sie aber weitere Informationen der SWM.
Neue Erkenntnisse lassen im Untergrund der Gemeinde Baierbrunn auf ein großes Vorkommen heißen Thermalwassers und damit auf ein enormes Wärmepotenzial schließen. Demnach könnte dort bis zum Jahr 2026 die größte Geothermie-Anlage Deutschlands entstehen.
Knapp drei Wochen lang waren die Vibro-Fahrzeuge südöstlich von München unterwegs – jetzt haben die Stadtwerke München (SWM) die Messarbeiten er-folgreich abgeschlossen.
Gemäß dem Projektzeitplan haben die Stadtwerke München (SWM) kürzlich die sechste und letzte Bohrung am Geothermiestandort Heizkraftwerk Süd fertiggestellt. Ab voraussichtlich Mittwoch, 5.
Mit einem Untersuchungsgebiet von 177 Quadratkilometer soll der Anschluss zu den Ergebnissen der 3D-seismischen Messungen von 2018 in München hergestellt werden. Ziel ist eine bessere Nutzung der CO2-freien geothermischen Energie im Großraum München.
Für ihre Fernwärmevision 2040 setzen die Stadtwerke München (SWM) auf Geothermie. Hierfür ist nun ein neues Projekt im Michaelibad im Südosten von München geplant.