Nach Abschluss der Pumpentests ist klar, dass die geplante Tiefengeothermieanlage der Stadtwerke Potsdam deutlich mehr Wärmeertrag bringen wird als erwartet. Statt der prognostizierten 1,8 bis 2 Megawatt Leistung werden es wohl über 4 MW sein.
Nach Schwerin und Kenia ist Bundeskanzler Scholz schon wieder in Sachen Geothermie aktiv. Am 8. Mai besuchte er gemeinsam mit Oberbürgermeister Mike Schubert den Bohrplatz der Energie und Wasser Potsdam GmbH (EWP). Dort laufen Testarbeiten an der zweiten Bohrung.
Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Energiesystem und die Stromnachfrage untersucht.
In Tiefen zwischen 500 und 1.000 Metern erkunden Wissenschaftler*innen des Deutschen Geoforschungszentrums Potsdam, ob vorhandene Bohrungen für die Förderung geothermischer Wärme oder für die Speicherung von oberirdisch gewonnener thermischer Energie nutzbar gemacht werden kön
Die Sprengung von zwei Weltkriegsbomben in den vergangenen zehn Tagen in Potsdam ergab für die Wissenschaftler des Deutsche GeoForschungsZentrum GFZ spontan die Möglichkeit in Absprache mit dem Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg (KMBD) den Potsdamer Untergrun
Falls Sie keine Gelegenheit hatten, an der zweiten ICEGS- Konferenz 2013 in Potsdam teilzunehmen, können Sie auch jetzt noch die Konferenzunterlagen bestellen.