GFZ Potsdam

18.11.2021

Geothermische Fernwärme in Berlin

Innenstadt Berlin

Im Rahmen des Projektes GeoFern des Deutschen Geo-Forschungs-Zentrums (GFZ) Potsdam soll demnächst eine Erkundungsbohrung auf dem Gelände der Blockheizkraftwerks-Träger- und Betreibergesellschaft mbH Berlin (BTB) am Standort Adlershof abgeteuft werden.

16.09.2021

Prof. Ingo Sass ist neuer Leiter der Sektion „Geoenergie“ am GFZ

Prof. Ingo Sass, GFZ

Das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ) – Helmholtz-Zentrum Potsdam verkündet eine Personalie. Prof. Ingo Sass ist seit 1. September 2021 verantwortlich für die Sektion „Geoenergie“, die wiederum dem Department „Geosysteme“ zugeordnet ist.

18.01.2021

Regenspurg übernimmt Sektion Geoenergie am GFZ

GeoForschungsZentrum Potsdam

Die langjährige Mitarbeiterin in der Sektion Geoenergie von Prof. Dr. Ernst Huenges, Dr. Simona Regenspurg, wird Interims-Leiterin der Sektion und damit auch der geothermischen Forschung am GFZ. Huenges verabschiedet sich in den Teilruhestand.

04.02.2020

Ausschreibung PhD Position am GFZ Potsdam - Seismische Exploration

Im Rahmen eines großen Projekts zur faseroptischen Dehnungsmessung für die effiziente seismische Erkundung und Überwachung geothermischer Reservoirs hat das Helmholtz-Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) eine offene Doktorandenstelle zum Thema "Distributed St

19.03.2019Aktualisiert: 01.04.2019

Professur am GFZ und der TU Berlin ausgeschrieben

Prof. Dr. Ernst Huenges, der Leiter der Sektion 4.8 Geoenergie und des Internationalen Geothermiezentrums ICGR am Helmholtz Zentrum Potsdam - Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ) wird in absehbarer Zeit in den Ruhestand versetzt.

Groß Schönebeck (in-situ-Geothermielabor)

Groß-Schönebeck

Die Forschungsplattform Groß Schönebeck des Deutschen GeoForschungsZentrums liegt 50 km nordöstlich von Berlin am südlichen Rand des Norddeutschen Beckens. Sie dient als Referenzstandort für die Entwicklung geothermischer Technologien für hydrothermale Speichergesteine mit geringer Durchlässigkeit. Zwei Forschungsbohrungen erschließen Horizonte in Tiefen zwischen 3,9 und 4,4 Kilometern bei Temperaturen um 150 °C. Vom Reservoir bis zur Kilowattstunde können hier alle Stufen geothermischer Energiebereitstellung unter natürlichen Bedingungen untersucht werden: von der Erkundung potentieller geothermischer Reservoire, ihrer bohrtechnischen Erschließung und ingenieurtechnischen Behandlung bis hin zur effizienten Wandlung der Energie in Wärme und/oder Strom.

Status
beendet