Das Wirtschaftsforum Geothermie und der GtV-Bundesverband Geothermie haben heute ein Positionspapier zur Weiterentwicklung des EEG für die tiefe Geothermie veröffentlicht.
Teilnehmer aus allen Bereichen der tiefen Geothermiebranche haben gestern auf Einladung des Wirtschaftsforums Geothermie (WFG) in Karlsruhe darüber diskutiert, wie die anstehende EEG-Novellierung seitens der Branche optimal begleitet werden kann.
Auf der Tagesordnung steht unter anderem ein Antrag aus dem Präsidium des Geothermieverbands, der eine Abberufung des erst seit dem 1. Januar 2011 amtierenden Präsidenten Prof. Dr. Rüter zum Ziel hat.
Anlagen, die in nächster Zeit beginnen und bis 2015 nicht in Betrieb sind, werden Realisierungs- und Finanzierungsschwierigkeiten bekommen, so Peter Majer von der badenova.
„Die stärkere Nutzung der Erdwärme ist sowohl volks- als auch betriebswirtschaftlich sinnvoll“. Zu diesem Fazit kommt die Deutsche Bank Research in einem Report im Rahmen ihrer Reihe "Energie und Klimawandel" vom 5. November 2009.
Im Elbe-Weser-Dreieck in den Landkreisen Wesermarsch und Cuxhaven hat die E.ON Gas Storage GmbH, beim Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie in Clausthal-Zellerfeld (LBEG) insgesamt vier Anträge auf Erteilung einer Erlaubnis gem.
Drei Fragen über seine Ziele und zu den kritischen Punkten der Gesetzgebung beantwortete Hartmut Gaßner, designierter Präsident der GtV der Tiefegeothermie-Redaktion. Der Rechtsanwalt von der Berliner Anwaltskanzlei Gaßner, Groth, Siederer & Coll.