Jüngste Forschungsergebnisse aus dem süddeutschen Molassebecken bescheinigen, dass sich dort die benachbarten Tiefe Geothermie-Anlagen mit Bohrungen in den Malm nicht gegenseitig beeinflussen. Im Gegenteil, die lokalen Anlagen könnten demnach sogar über mehrere Jahrzehnte betrieben werden.