In Potsdam fand in der vergangenen Woche die Abschlusskonferenz des EU-Projektes I-GET (Integrated Geophysical Exploration Technologies for deep fractured geothermal systems) statt.
Am 23./24. März 2009 findet in Berlin der Workshop Geothermische Anlagen unter hydrogeochemischen Aspekten der Betriebssicherheit, kurz "GeoHyBe", statt.
Das Bundesumweltministerium, die KfW Bankengruppe und die Münchener Rück haben heute den Start eines neuen Kreditprogramms für den Ausbau der Geothermie in Deutschland bekannt gegeben.
Die Aufteilung des isländischen Geothermieunternehmens Enex wurde von den beiden größten Eignern, Geysir Green Energy und Reykjavik Energy Invest (REI), vergangene Woche beschlossen und bekannt gegeben.
Die drei Gemeinden Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim aus dem Münchner Umland sind mit dem ersten interkommunalen Geothermieprojekt auf dem Weg zu einer klimaschonenden Wärmeversorgung.
Am 11.02.2009 hat der Europäische Geothermieverband EGEC in einer sogenannten „Brüssel 2009“ Erklärung weitere Schritte für den Ausbau der Geothermie in Europa festgelegt. Zehn Jahre nach der Ferrara-Erklärung wurde über die Entwicklung der Geothermie Bilanz gezogen.
In Taufkirchen bei München, einer Nachbargemeinde von Unterhaching, beschlossen die Gemeinderäte der Änderung des Flächennutzungsplanes für die Realisierung eines Geothermieprojektes zuzustimmen.
Am Sonntag, den 15. Februar, endet das Frühbucherangebot für die Teilnahme an der 5. Internationalen Geothermiekonferenz (IGC 2009), die vom 27. bis 28. April in Freiburg stattfinden wird.