Deshalb drängt nun die Zeit für den Bau der Thermalleitung zwischen den beiden Bohrorten, an denen heißes Wasser aus der Erde gefördert und abgekühlt wieder zurückgeleitet wird. Die Zustimmung der Stadt verzögert sich nun mindestens bis September. Denn in der Sitzung vergangene Woche störten sich die Gemeinderäte vor allem an dem gewählten Grundstück für die später benötigte Heizzentrale. Ebenso für Diskussionsstoff sorgte die Frage mit welchem Rohstoff die EWG plant das 70 bis 80 Grad warme Wasser zu zuheizen. Die Gemeinderäte favorisieren Hackschnitzel haben hierauf jedoch keinen Einfluss, da die Gemeinde kein Gesellschafter der EWG ist.
Garching: Erste Bohrung fast beendet
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