2.075 Meter unter Tage wurden bereits 72 Grad gemessen. Die Projektverantwortlichen gehen von 100 bis 105 Grad in der Zielteufe von 2.750 Metern aus.
Nach der Fertigstellung der ersten Bohrung wird die Bohranlage um sieben Meter versetzt und mit der Injektionsbohrung begonnen.
Die Projektverantwortlichen in Waldkraiburg gehen davon aus, dass es keine spürbaren seismischen Beeinträchtigungen geben wird. Dennoch haben die Stadtwerke ein Beweissicherungsverfahren veranlasst, welches vom Großteil der Anwohner in Anspruch genommen wurde.
Der Stadt wurde zudem vom Bergamt Südbayern empfohlen ein Erdbebendienst einzurichten, um im Falle auftretender Schäden ihrer Beweispflicht nach kommen zu können.
Quelle: www.ovb-online.de