Das Wirtschaftsministerium hat mehreren Unternehmen die Aufsuchungserlaubnis für Erdwärme erteilt. Bei einem Projekt soll noch in diesem Herbst mit den Bohrarbeiten begonnen werden.
Auf reges Interesse stieß die Veranstaltung „Energie aus der Tiefe – Geothermie für die Beheizung von Gewächshäusern“, die Anfang Juli in Finsing stattfand.
Um unabhängiger von der russischen Gaslieferung zu werden, setzen nun erstmalig zehn ungarische Kommunen auf die Geothermie. Nach einem Bericht des Deutschlandfunks wird als erstes in der 9.000 Einwohner zählenden Stadt Tamási gebohrt.