Das Bohrgerät wird Ende des Monats aus dem Triemli-Quartier zu seinem nächsten Einsatz nach Deutschland verbracht. Die Bohrung erreichte eine Teufe von 2708 m.
ESWE Versorgungs AG/Stadt Wiesbaden, ÜWG GmbH und juwi Holding AG lassen den Taunussüdrand / nördlichen Oberrheingraben mit dem Ziel untersuchen, ob tiefengeothermische Nutzung überhaupt möglich ist.
Die seismischen Messungen der Stadt St.Gallen, welche Aufschluss über den idealen Standort des geplanten Geothermie-Kraftwerks geben sollen, sind abgeschlossen. Bis etwa Mitte Juni sollen die gesammelten Daten ausgewertet werden.
6. Internationale Geothermiekonferenz bietet Business Dinner zum Thema "Akzeptanz von Geothermieprojekten - vom Umgang mit der kritischen Öffentkichkeit".
Am 23. März 2010 erhielt das ehrgeizige Projekt Zero der Gemeinde Sonderburg in Dänemark den Energiepreis 2010 für Gemeinden mit zukunftsträchtiger Energie.
Nachdem im März verstärkt seismische Messungen durchgeführt wurden, informierte der Regierungspäsident Johannes Baron über das Aufspüren und Gewinnen von Erdwärme in Südhessen in einem Gespräch mit Medienvertretern. Ziel der Erkundungen sei es, Schichten zu finden, die sich für eine geothermische Nutzung eignen, erläuterte Regierungspräsident Baron
Die Stadt Celle und dreizehn Celler Bohrtechnik-Unternehmen gründen den Verein "GeoEnergy Celle e.V.". Ziel des Vereins ist, das in Celle vorhandene Firmen-Know-How besonders im zukunftsträchtigen Erdwärme-Bereich zu bündeln und auszubauen.
Eine 3-D-Seismik soll die Pläne für das Geothermiprojekt in Holzkirchen voran treiben. Wenn die Ergebnisse der seismischen Untersuchungen die bisherigen Erkenntnisse der Geologen bestätigen sollten, kann schon nächstes Jahr mit der Bohrung begonnen werden.