Die zweite Geothermiebohrung der Süddeutschen Geothermieprojekte GmbH & Co.KG in Kirchstockach hat am Sonntag, den 29.11.2009 die Endteufe bei 4.452 Meter erreicht.
Im Zürcher Triemli-Quartier sind die Geothermie-Erkundungsbohrungen aufgenommen worden. Damit soll geklärt werden, ob der Züricher Untergrund für die Erdwärme genutzt werden kann.
Das Landauer Geothermiekraftwerk kann neu starten: Das Mainzer Wirtschaftsministerium hat am 10. November grünes Licht für die Wiederaufnahme des Probebetriebs gegeben.
Das Land Baden-Württemberg hat dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die Federführung für das neue "Landesforschungszentrum für Geothermie" übertragen.
Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich ist nicht auf die beiden Beschwerden gegen die geplante Geothermiebohrung im Triemli-Quartier eingegangen. Mit den Erkundungsbohrungen kann daher bald begonnen werden.