Konkrete Handlungsempfehlungen für den Ausbau geothermisch versorgter Wärmenetze legten der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), der Energieeffizienzverband AGFW, der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) und der Bundesverband Geothermie e.V.
Das Pilotprojekt „Integrierte Wärme Wende Wilhelmsburg“, kurz IW3, soll in der Hansestadt auf intelligente Weise unterschiedliche regenerative Energiequellen für Strom und Wärme verknüpfen.
Das sich der Gemeinde Ried gehörende Unternehmen Energie Ried plant für Januar 2021 einen Wechsel an der Spitze, wobei gleich zwei Stellen für die Geschäftsführung neu besetzt werden sollen.
Staatsminister Hubert Aiwanger fordert einen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2030. Dennoch müssen die Stadtwerke München (SWM) das Heizkraftwerk Nord vorerst weiter mit Kohle betreiben.
Zum siebten Mal trifft sich die deutsche und internationale Geothermiebranche vom 7. bis zum 9. Oktober in München. Staatsminister Hubert Aiwanger übernimmt die Schirmherrschaft.
Die Ergebnisse der ersten geothermischen Bohrung durch die Stadtwerke Schwerin liegen jetzt vor. Sowohl die Temperatur als auch die Schüttung des heißen Wassers aus der Tiefe übertreffen die Erwartungen.
Die Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft (FfE) hat für die Stadtwerke München (SWM) Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der Wärmewende erarbeitet. Im Mittelpunkt steht dabei die Fernwärmevision 2040.
Seit 2003 liefert die Geothermie Unterschleißheim (GTU) zuverlässig Nah- und Fernwärme. Die Nachfrage nach weiteren Anschlüssen ist mittlerweile so groß, dass die GTU ihr Netz dringend ausbauen muss.