Nordrhein-Westfalen

16.03.2022

Allianz für Geothermie NRW gegründet

Allianz für Geothermie NRW

Fünf kommunale Wärmeversorger und das Fraunhofer IEG wollen die Wärmeversorgung in NRW mit Hilfe von Geothermie unabhängiger und klimaneutral gestalten. Ihre Interessen organisieren sie in der Allianz für Geothermie.

18.04.2021

NRW fördert drei Machbarkeits-Studien mit 1,5 Millionen Euro

Prof. Dr. A. Pinkwart Wirschaftsminister Nordrhein-Westfalen

Das Wirtschafts- und Energieministerium hatte einen Förderwettbewerb „Wärme aus Tiefengeothermie für NRW“ ins Leben gerufen. Interessierte Kommunen waren seit vergangenem Herbst aufgerufen, Projektskizzen einzureichen.

11.03.2021

Kurzfilm zur Geothermie

Von Kohle- zum Wärmebergbau

„Vom Kohle- zum Wärmebergbau“ heißt der Kurzfilm, den die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG erstellt hat. Kurz und knackig informiert er über die Potenziale geothermischer Fernwärme in NRW und darüber hinaus.

02.03.2021

Seismik-Kampagne in Hagen erfolgreich abgeschlossen

Seimische Untersuchungen

Vibro-Trucks haben im dichtbesiedelten Ruhrgebiet zwei seismische Profillinien vermessen. Jetzt geht es an die Datenauswertung, um das geothermische Potenzial in Tiefen von ca. 4.000 Metern am Standort Hagen zu ermitteln.

14.03.2019

Ein weiterer Schritt zum Ausbau Erneuerbarer Energien

In Nordrhein-Westfalen wurde der Antrag „Wärmepotenziale nutzen - Einsatz der Geothermie erleichtern" vom Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Landesplanung heute mit den Stimmen von CDU, FDP, SPD und Grünen beschlossen.

23.02.2019

Das Rheinische Revier hat gute Perspektiven

Geothermische Energieversorgung stellt eine Alternative zur Braunkohle dar. Vertreter von Verdi (Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft) und IGBCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie) haben sich mit dem Abschlussbericht der Kohlekommission befasst.

11.03.2013

Bewegung im Fracking-Moratorium in Nordrhein-Westfalen

Wie RP-online berichtet stellt die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft eine Genehmigung des Fracking-Verfahrens in Aussicht, wenn auf den Einsatz von giftigen Chemikalien verzichtet würde.