Im Zürcher Triemli-Quartier sind die Geothermie-Erkundungsbohrungen aufgenommen worden. Damit soll geklärt werden, ob der Züricher Untergrund für die Erdwärme genutzt werden kann.
Das Verwaltungsgericht des Kantons Zürich ist nicht auf die beiden Beschwerden gegen die geplante Geothermiebohrung im Triemli-Quartier eingegangen. Mit den Erkundungsbohrungen kann daher bald begonnen werden.
Das Geothermieprojekt im Züricher Triemli-Quartier stockt. Zwar ist der Bohrturm bereits vor Wochen eingetroffen, doch kann noch nicht gebohrt werden. Es steht noch ein Gerichtsurteil aus.
Die Daldrup & Söhne AG hat den Auftrag für die Geothermiebohrung 'Sonnengarten' in Zürich erhalten. Auftraggeber des Vorhabens ist das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ).
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) will das Zürcher Stadtspital Triemli und die Wohnsiedlung Sonnengarten mit Erdwärme versorgen. Der Regierungsrat hat die nötigen Geothermiebohrungen und die Entnahme von heissem Grundwasser bewilligt.
Die Stadt Zürich stimmt über einen Kredit in der Höhe von 40 Mio. Schweizer Franken für das Geothermieprojekt im Triemliquartier ab. Damit sollen zwei Bohrungen sowie eine Energiezentrale finanziert werden.
Positiv abgestimmt hat in diesen Tagen der Gemeinderat in Zürich über die Bewilligung von 19,9 Millionen Euro für eine Probebohrung für ein Wärmekraftwerk in der Triemlistraße.
20 Millionen Franken investiert das Elektrizitätswerks Zürich (EWZ) in eine Probebohrung um in 3.200 Meter Tiefe nach Erdwärme zu suchen. Der geplante Bohrbeginn ist im Frühjahr.