Mit Geothermie unabhängiger werden von fossilen Energien - während dieser Möglichkeit jahrelang nur wenig Beachtung auf dem Energiemarkt geschenkt wurde, wird sie angesicht Energiekrise und globalen Abhängigkeitsverhältnissen doch aktueller.
Angesichts der aktuellen energiepolitischen Situation verzeichnet die Geothermie einen regelrechten Boom im Großraum München. So steigt auch die Nachfrage nach geothermischer Fernwärme in der Gemeinde Grünwald signifikant an.
Unter dem Motto „20 Jahre Unterhaching – Sichere Wärme für Generationen“ hat das Unternehmen Geothermie Unterhaching anlässlich seines 20-jährigen Bestehens zu einer informativen Hybrid-Jubiläumsveranstaltung eingeladen.
Angesichts der aktuellen Energiekrise haben sich einige Fernwärmeunternehmen im Großraum Kopenhagen gemeinsam mit der Betreiber- und Entwicklungsgesellschaft Innargi zu neuen Rahmenbedingungen für den Ausbau geothermischer Energie in der Metropole besprochen.
Die Tiefe Geothermie birgt im Großraum München großes Potential. Sie gewährleistet eine zuverlässige und breitflächige Energie- und Wärmeversorgung von privaten Haushalten, Bürogebäuden und Betrieben und das ganz ohne CO2.
Im Rahmen des Green Deals möchte die EU den Wandel zu einer nachhaltigen, ressourceneffizienten und dennoch wettbewerbsfähigen Wirtschaft umsetzen. Bis 2050 soll die Klimaneutralität erreicht sein.
Obwohl die Philippinen nach Indonesien und den USA derzeit den weltweit drittgrößten geothermischen Energieproduzenten darstellen, sind für die Ziele und Einhaltung des philippinischen Energieplans weitere staatliche Unterstützungen und politische Maßnahmen e
Nach deutlicher Kritik seitens der Gemeinde Graben-Neudorf bezüglich der Genehmigung des Geothermie-Projekts durch das Landesbergamt Freiburg, erhält die Gemeinde nun Einblicke in genaue Inhalte des seismologischen Gutachtens.
Ministerpräsident Markus Söder hat in einer Regierungserklärung zum Klimaschutz einen schnelleren Ausbau der Geothermie zur Wärmegewinnung in Bayern angekündigt.
Nachdem die Schweizer Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats (UREK-N) ihren Bericht am 19. April 2021 veröffentlicht hat, nimmt der Schweizer Bundesrat jetzt Stellung dazu.