Eine in der Fachzeitschrift Energiewirtschaftliche Tagesfragen veröffentlichte Studie kommt zu dem Schluss dass Tiefengeothermie nahezu konkurrenzlos die optimale erneuerbare Energiequelle zur Versorgung von Fernwärmenetzen ist.
Das geplante Geothermieprojekt in Bad Bevensen soll mit einer Landesbürgschaft abgesichert werden. Dies erklärte Niedersachsens Wirtschaftsminiter Olaf Lies gegenüber der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.
Der Wirtschaftsminister von Niedersachsen Olaf Lies setzt sich für die Nutzung der Tiefengeothermie ein. Für das geplante Geothermieprojekt in Bad Bevensen brachte er nun die Idee von Landesbürgschaften zur Absicherung notwendiger Kredite ins Spiel.
Eine Anfang August veröffentlichte Studie der RWTH Aachen bescheinigt Deutschland ein EGS-Potenzial von 474 Gigawatt elektrisch (GWe). Das entspricht 4155 Terrawattstunden (TWh) pro Jahr oder siebenmal der Stromproduktion von 2011.
In der Samtgemeinde Dörpen will die Hanrath Gruppe zusammen mit anderen Investoren ein tiefes Geothermieprojekt verwirklichen. Die bisherigen Ergebnisse der vom Land Niedersachsen geförderten Machbarkeitsstudie sind vielversprechend.
Im Rahmen des EU-geförderten Projektes „Geothermal Communities (GEOCOM)“ wird der Bürgermeister Geothermie Club (Mayor’s Geothermal Club, MGC) ins Leben gerufen. Dazu findet die Auftaktkonferenz am 8.
Die Gemeinde Holzkirchen will bei der Umsetzung des Geothermieprojektes keine Zeit mehr verlieren. Deshalb sollen noch vor der Sommerpause die wichtigsten Aufträge für die Bohrungen im nächsten Jahr vergeben werden.
Der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies will sich für das Projekt in Bad Bevensen bei der Bundesregierung und der EU einsetzen. Eigene Fördermittel kann das Land nicht zur Verfügung stellen.
Ab September 2015 wird Jörg Uhde die Stadtwerke des oberschwäbischen Kurortes lenken. Schwerpunkte seiner Tätigkeit soll die Integration erneuerbarer Energieanlagen in das Portfolio der Stadtwerke sein.