Seismik

Am Dienstagabend informierte die Firma Erdwärme Oberland im Rahmen einer Bürgerversammlung die Bevölkerung von Weilheim und Umgebung über das dort geplante Geothermie-Kraftwerk.

Der Gemeinderatsausschuss spricht sich für weitere Schritte im Geothermie-Projekt aus.

Die Ergebnisse der 2D-Seismik aus dem Jahr 2010 wurden von den Überlandwerken Groß-Gerau der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie prognostizieren in 3.000 Metern Tiefe wasserführende Gesteine für eine geothermische Strom- und Wärmenutzung.

125 Jahre annähernd gleiche Temperaturverteilung am Förderbohrloch.

Die drei Firmen haben gestern einen Vertrag zur Nutzung geothermischer Energie für die Versorgung des Frankfurter Flughafens unterzeichnet.

Die begonnenen seismischen Untersuchungen in der Gemeinde Schnaitsee sind im vollen Gange.

Ergebnisse der im vergangenen Jahr durchgeführten Messungen liegen vor.

Bei einem Ortstermin am vergangen Freitag erkundigen sich die betroffenen Gemeinden Schnaitsee, Babensham, Gars und Unterreit über den Fortlauf der Arbeiten.

Das Berliner Geothermie-Projekt beginnt heute mit seismischen Untersuchungen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit der GASAG, dem Deutschen GeoForschungsZentrum Potsdam GFZ sowie dem Europäischen Energie Forum (EUREF) durchgeführt.

In Krefeld zeigt Unternehmer Wolfgang Hoever, wie transparente Öffentlichkeitsarbeit für Geothermie-Projekte aussehen kann. Mit einer Webseite informiert er umfassend über das geplante neue Geothermie-Kraftwerk und fordert die Bevölkerung zur Abstimmung auf.