Traunreut

17.02.2022

Equitix erwirbt geothermisches Kraftwerk in Süddeutschland

Die Grünwald Equity Geothermie GmbH (GET) wurde am 16.02.2022 an Equitix verkauft. Für den britischen Investor ist es der erste Erwerb auf diesem Sektor. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

28.04.2019

Neues Kraftwerk im Landkreis Traunstein geplant

Südlich des Geothermiestandortes Traunreut soll ein zweites Geothermiekraftwerk im Landkreis Traunstein entstehen. Am 6. Mai findet eine Informationsveranstaltung statt.

05.04.2018

Gemeinde Traunreut baut Fernwärmenetz aus

Nächste Wochen beginnen die Arbeiten für eine 450 Meter lange Hauptleitung in das Wohngebiet Weisbrunn-Waldfeld berichtet der Berchtesgadener Anzeiger.

10.03.2014

Traunreut: Startschuss für geothermische Wärmeversorgung

Die Geothermische Kraftwerksgesellschaft Traunreut (GKT) versorgt die Stadt Traunreut künftig mit umweltfreundlicher Fernwärme. Das Investitionsvolumen des Projektentwicklers, der Grünwald Equity GmbH, beträgt bislang 55 Millionen Euro.

02.02.2014

Förderung in Traunreut hat begonnen

Wie das Wochenblatt berichtet wird in Traunreut bereits 40 Liter Tiefengrundwasser aus der 4.500 Meter tiefen Produktionsbohrung gefördert. Die Förderrate soll sukzessive erhöht werden.

14.08.2013

Turboden soll Kraftwerk in Traunreut bauen

Die Geothermische Kraftwerksgesellschaft Traunreut mbH hat den Kaufvertrag für eine Kraftwerksanlage des Herstellers Turboden unterzeichnet. Mit einer Leistung von 4,1 Megawatt soll es Mitte 2015 ans Netz gehen.

Traunreut

Traunreut liegt nordöstlich des Chiemsees und hat nach Abteufen der Bohrung im Jahr 2014 die Wärmezentrale und 2016 das Kraftwerk in Betrieb genommen. Der Betreiber ist die Geothermische Kraftwerksgesellschaft Traunreut mbH, eine Tochtergesellschaft der Grünwald Equity.

Status
in Betrieb
Installierte thermische Leistung in MW
12
Installierte elektrische Leistung in MW
5,5
10.08.2012

Gerissene Sonde verzögert Arbeiten in Traunreut

Vor knapp zwei Wochen ist in Traureut beim dritten Reinigungslift eine Sonde abgerissen. Durch die Bergung der Sonde aus über 4.550 Metern Tiefe haben sich die Arbeiten für den geplanten Ergiebigkeitstest des Geothermieprojekts um etwa vierzehn Tage verzögert.