erneuerbare Energien

05.01.2022

BEE kritisiert EU für Entwurf zu Nachhaltigkeit von fossiler und atomare Energie

Flaggen EU-Mitgliedsstaaten

Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V. äußert starke Kritik am Taxonomie-Entwurf der EU-Kommission für nachhaltige Investitionen. Laut des BEE seien Investitionen in fossile und atomare Energieträger ökologisch nicht mehr vertretbar, da diese den Klimawandel beschleunigen und das ungelöste Problem der Endlagerfrage nach sich ziehen.

15.02.2021

Covid-19 reduziert die Kohleverstromung

Kohlekraftwerk

Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Energiesystem und die Stromnachfrage untersucht. Unterstützt durch die richtigen klimapolitischen Maßnahmen könnten die Emissionen des Stromsektors schneller sinken als bisher angenommen.

02.09.2017

Puchheim: Einen Schritt näher an der Erdwärmenutzung

Die knapp 21.000 Einwohner große Stadt im Westen von München geht zielstrebig ihren Weg in eine unabhängige Energieversorgung. Vor kurzem hat der Stadtrat die Voraussetzungen für die Förderung der Erdwärme aus tiefer Geothermie geschaffen.

21.02.2013

WFG begrüßt Reduzierung der CO2-Zertifikate

In einer gestern veröffentlichten Pressemitteilung begrüßt das Wirtschaftsforum Geothermie (WFG) die vom Umweltausschuss der Europäischen Union getroffene Entscheidung, vorübergehend den Handel mit CO 2-Verschmutzungsrechte einzuschränken.

04.10.2012

Konventionelle Energieträger viel stärker gefördert als Erneuerbare Energien

Konventionelle Energieträger profitieren seit Jahrzehnten von staatlicher Förderung - zu Lasten des Staatshaushalts und viel stärker als Erneuerbare Energien. Diesen Umstand verdeutlicht eine kürzlich von der Agentur für Erneuerbare Energien in Berlin veröffentlichte Grafik, die die Entwicklung der kumulierten staatlichen Förderkosten zwischen 1970

07.09.2012

Erforschung des Geothermiepotenzials in Österreich

In der künftigen österreichischen Energieversorgung soll die Geothermie eine bedeutende Rolle spielen. Derzeit wird das Potenzial auf 16 Prozent des Gesamtenergiebedarfs geschätzt. Ein Expertenteam soll das jetzt bestätigen und die tatsächlichen Potenziale für die Wärmeversorgung und die Stromerzeugung untersuchen.