Der niedersächsiche Kurort Bad Bevensen will mit einer Machbarkeitsstudie die geothermische Nutzung der Sole aus einer ehmaligen Kohlenwasserstoff-Erkundungsbohrung nutzen. Die NBank in Hannover soll die Machbarkeitsstudie fördern.
Bernhard Gubo, Geschäftsführer der GEOenergie Bayern GmbH, nimmt auf www.tiefegeothermie.de Stellung zu der Kritik an dem Geothermievorhaben in Utting und verweist auf das Projekt in Kirchweidach.
Der vor drei Jahren eintimmig erteilte Bauvorentscheid zur Errichtung eines geothermischen Kraftwerks soll auf Antrag der Karlsruher Firma Geoenergy verlängert werden. Der Gemeindrat ist zwar mehrheitlich dagegen, doch es besteht ein Rechtsanspruch auf Verlängerung.
Der Stadtrat von St. Gallen reagiert auf das Gerichtsurteil vom Dezember 2011 mit dem Abruch des Ausschreibungsverfahrens zur Vergabe der Geothermie-Bohrungen.
Erdwärme Oberland legt sich auf die nördliche Lichtenau in unmittelbarer Nähe zu den Bohrungen für den Standort der Energiezentrale im Geothermie-Projekt in Weilheim in Oberbayern fest.